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JKI Admin

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Mittwoch, 22 Mai 2019 06:11

Stadtgebet 21.05.2019

[Bahasa Indonesia]

Zum gestrigen Stadtgebet in der Alten Nikolaikirche, folgend die Predigt unserer Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut im Wortlaut.

Liebe Schwestern und Brüder,

das Wesen des Konflikts hat seit jeher Zeit dieselbe Wurzel. Diese, ist die Ungerechtigkeit. Es entsteht ein Konflikt zwischen einer kleinen, aber reichen Herrschergruppe mit Landbesitz und einer großen mittellosen Gruppe ohne Landbesitz.

In Indonesien baute diese kleine herrschende Gruppe große Palmplantagen an. Sie rodeten den Regenwald bis der Lebensraum zerstört war. Währenddessen besitzen kleinere Bauern oder arme Einwohner nicht genug Mittel, um eine produktive Landwirtschaft aufzubauen.

Besteht etwa eine Lösung für diesen Konflikt aufgrund von Ungerechtigkeit?

Das Wort Gottes in Micha 4, 2-3 besagt: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des Herrn gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir in seinen Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des Herrn Wort von Jerusalem. Er wird unter vielen Völkern richten und mächtige Nationen zurechtweisen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.

Die Gewalt ist nicht Gottes Wille. Aber wie soll Gewalt bewältigt werden?

Indem Werkzeuge der Gewalt zu ertragreichen Werkzeugen werden, die allen Seiten zum Vorteil wird. Schwert und Speer, die zuvor Menschen töteten, werden umfunktioniert, damit sie stattdessen Länder bebauen.

Industrieländer wie die USA, Russland und Deutschland, produzieren moderne Waffen. Diese Produktion, erfordert Geld im unermesslichen Größenumfang. Währenddessen sind die Käufer dieser Waffen verarmte Länder.

Stellen wir uns vor, die Milliarden Dollar, die in diesem Sektor ausgegeben werden, werden in die nachhaltige Landwirtschaft, Krankenhäuser und in die Bildung umgeleitet. Krieg wird verhindert. Und ohne Krieg hätten wir die Flüchtlingskrise nicht. Die Flucht ist ein Phänomen, welches schon seit Jahrtausenden existiert. Menschen flüchten vor dem Krieg. Es geht also um die Prävention von Kriegskonflikten und um Friedenshandlungen.

Jesus ist in diese Welt gekommen, um Frieden zu bringen. Und die Kirche ist ein Werkzeug des Friedens.

Aus diesem Grund sind wir heute versammelt, um zu beten und um für den Frieden mitzuhandeln. Es ist immer schöner, Frieden zu schließen als Kriege zu führen.

Jesus spricht in Matthäus 5, 9: Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Amen.


Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Frankfurt (ACK) feiert das ökumenische Stadtgebet für Frieden und Versöhnung an jedem 3. Dienstag, 18.00 Uhr, in der Alten Nikolaikirche auf dem Römerberg. Das Friedensgebet wird von unterschiedlichen Frankfurter Gemeinden und Initiativen gestaltet.
Mit dem Stadtgebet soll Menschen in aller Welt, die Unrecht und Gewalt ausgesetzt sind, eine Stimme gegeben und für sie gebetet werden.

Kommendes Stadtgebet:
Dienstag, der 18.6.2019 um 18 Uhr: Pfarrer Veit Dinkelacker

Freitag, 17 Mai 2019 10:10

Gottesdienst / Ibadah 19.05.2019

Bahasa Indonesia

Datum: Sonntag, der 19. Mai 2019
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Predigttext aus

Apostelgeschichte 16, 23-34

Nachdem man sie hart geschlagen hatte, warf man sie ins Gefängnis und befahl dem Kerkermeister, sie gut zu bewachen. 24 Als er diesen Befehl empfangen hatte, warf er sie in das innerste Gefängnis und legte ihre Füße in den Block.
25 Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Und es hörten sie die Gefangenen. 26 Plötzlich aber geschah ein großes Erdbeben, sodass die Grundmauern des Gefängnisses wankten. Und sogleich öffneten sich alle Türen und von allen fielen die Fesseln ab. 27 Als aber der Kerkermeister aus dem Schlaf auffuhr und sah die Türen des Gefängnisses offen stehen, zog er das Schwert und wollte sich selbst töten; denn er meinte, die Gefangenen wären entflohen. 28 Paulus aber rief laut: Tu dir nichts an; denn wir sind alle hier! 29 Der aber forderte ein Licht und stürzte hinein und fiel zitternd Paulus und Silas zu Füßen. 30 Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde? 31 Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! 32 Und sie sagten ihm das Wort des Herrn und allen, die in seinem Hause waren. 33 Und er nahm sie zu sich in derselben Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen. Und er ließ sich und alle die Seinen sogleich taufen 34 und führte sie in sein Haus und bereitete ihnen den Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er zum Glauben an Gott gekommen war.

(Lutherbibel 2017)

Predigt: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut (Evangelische Indonesiche Kristusgemeinde Rhein-Main)

Ehrenamtlicher Dienst zum Sonntag - Kantate

Liturgie: Frau Maria Weber
Musik: Frau Westy Bialke
Bibellesung: Frau Marina Subianto
Kindergottesdienst: Frau Dwi Hariwati und Frau Riany Lengkong
Abkündigung: Herr Frank Madrikan
Verpflegung: Puji Syukur
Schlüsseldienst: Pfrin. Junita Rondonuwu-Lasut

Liturgie
Unsere letzten Predigten

Unser Gemeindetreff nach unserem Sonntagsgottesdienst findet in Saalgasse 15 (EVA) statt.

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Tanggal: Minngu, 19 Mei 2019
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Teks Khotbah dari

Kisah Para Rasul 16, 23-34

Setelah mereka berkali-kali didera, mereka dilemparkan ke dalam penjara. Kepala penjara diperintahkan untuk menjaga mereka dengan sungguh-sungguh. 24 Sesuai dengan perintah itu, kepala penjara memasukkan mereka ke ruang penjara yang paling tengah dan membelenggu kaki mereka dalam pasungan yang kuat.
25 Tetapi kira-kira tengah malam Paulus dan Silas berdoa dan menyanyikan puji-pujian kepada Allah dan orang-orang hukuman lain mendengarkan mereka. 26 Akan tetapi terjadilah gempa bumi yang hebat, sehingga sendi-sendi penjara itu goyah; dan seketika itu juga terbukalah semua pintu dan terlepaslah belenggu mereka semua. 27 Ketika kepala penjara itu terjaga dari tidurnya dan melihat pintu-pintu penjara terbuka, ia menghunus pedangnya hendak membunuh diri, karena ia menyangka, bahwa orang-orang hukuman itu telah melarikan diri. 28 Tetapi Paulus berseru dengan suara nyaring, katanya: “Jangan celakakan dirimu, sebab kami semuanya masih ada di sini!” 29 Kepala penjara itu menyuruh membawa suluh, lalu berlari masuk dan dengan gemetar tersungkurlah ia di depan Paulus dan Silas. 30 Ia mengantar mereka ke luar, sambil berkata: “Tuan-tuan, apakah yang harus aku perbuat, supaya aku selamat?” 31 Jawab mereka: "Percayalah kepada Tuhan Yesus Kristus dan engkau akan selamat, engkau dan seisi rumahmu." 32 Lalu mereka memberitakan firman Tuhan kepadanya dan kepada semua orang yang ada di rumahnya. 33 Pada jam itu juga kepala penjara itu membawa mereka dan membasuh bilur mereka. Seketika itu juga ia dan keluarganya memberi diri dibaptis. 34 Lalu ia membawa mereka ke rumahnya dan menghidangkan makanan kepada mereka. Dan ia sangat bergembira, bahwa ia dan seisi rumahnya telah menjadi percaya kepada Allah.

(Alkitab Terjemahan Baru 1974)

Khotbah: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut (Jemaat Kristus Indonesia Rhein-Main)

Pemberitahuan Pelayanan Hari minggu Kantate

Liturgi: Ibu Maria Weber
Musik: Ibu Westy Bialke
Pembacaan Alkitab: Ibu Marina Subianto
Sekolah Minggu: Ibu Dwi Hariwati dan Sdri Riany Lengkong
Berita Jemaat: Bpk Frank Madrikan
Konsumsi: Puji Syukur
Kunci: Ibu Pdt. Junita Rondonuwu Lasut

Liturgi
Khotbah yang terakhir

Pertemuan jemaat setelah Ibadah Minggu depan akan diadakan di Gedung EVA (Saalgasse 15).
Samstag, 11 Mai 2019 09:48

Gottesdienst / Ibadah 12.05.2019

Bahasa Indonesia

Datum: Sonntag, der 12. Mai 2019
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Predigttext aus

Sprüche 8, 22-36

Der HERR hat mich schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe er etwas schuf, von Anbeginn her. 23 Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her, im Anfang, ehe die Erde war. 24 Als die Tiefe noch nicht war, ward ich geboren, als die Quellen noch nicht waren, die von Wasser fließen. 25 Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln ward ich geboren, 26 als er die Erde noch nicht gemacht hatte noch die Fluren darauf noch die Schollen des Erdbodens. 27 Als er die Himmel bereitete, war ich da, als er den Kreis zog über der Tiefe, 28 als er die Wolken droben mächtig machte, als er stark machte die Quellen der Tiefe, 29 als er dem Meer seine Grenze setzte und den Wassern, dass sie nicht überschreiten seinen Befehl; als er die Grundfesten der Erde legte, 30 da war ich beständig bei ihm; ich war seine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit; 31 ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte meine Lust an den Menschenkindern.
32 So hört nun auf mich, meine Söhne! Wohl denen, die meine Wege einhalten! 33 Hört die Zucht und werdet weise und schlagt sie nicht in den Wind! 34 Wohl dem Menschen, der mir gehorcht, dass er wache an meiner Tür täglich, dass er hüte die Pfosten meiner Tore! 35 Wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen vom HERRN. 36 Wer aber mich verfehlt, zerstört sein Leben; alle, die mich hassen, lieben den Tod.

(Lutherbibel 2017)

Predigt: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut (Evangelische Indonesiche Kristusgemeinde Rhein-Main)

Ehrenamtlicher Dienst zum Sonntag - Jubilate

Liturgie: Herr Frank Madrikan
Musik: Herr Leandro Christian
Bibellesung: Frau Ruth Ritonga
Kindergottesdienst: Frau Dwi Hariwati und Herr Viktor Aritonang
Abkündigung: Herr Jens Balondo
Verpflegung: Damai Sejahtera
Schlüsseldienst: Herr Frank Madrikan

Liturgie
Unsere letzten Predigten

Unser Gemeindetreff nach unserem Sonntagsgottesdienst findet in Saalgasse 15 (EVA) statt.

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Tanggal: Minngu, 12 Mei 2019
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Teks Khotbah dari

Amsal 8, 22-36

TUHAN telah menciptakan aku sebagai permulaan pekerjaan-Nya, sebagai perbuatan-Nya yang pertama-tama dahulu kala. 23 Sudah pada zaman purbakala aku dibentuk, pada mula pertama, sebelum bumi ada. 24 Sebelum air samudera raya ada, aku telah lahir, sebelum ada sumber-sumber yang sarat dengan air. 25 Sebelum gunung-gunung tertanam dan lebih dahulu dari pada bukit-bukit aku telah lahir; 26 sebelum Ia membuat bumi dengan padang-padangnya atau debu dataran yang pertama. 27 Ketika Ia mempersiapkan langit, aku di sana, ketika Ia menggaris kaki langit pada permukaan air samudera raya, 28 ketika Ia menetapkan awan-awan di atas, dan mata air samudera raya meluap dengan deras, 29 ketika Ia menentukan batas kepada laut, supaya air jangan melanggar titah-Nya, dan ketika Ia menetapkan dasar-dasar bumi, 30 aku ada serta-Nya sebagai anak kesayangan, setiap hari aku menjadi kesenangan-Nya, dan senantiasa bermain-main di hadapan-Nya; 31 aku bermain-main di atas muka bumi-Nya dan anak-anak manusia menjadi kesenanganku.
32 Oleh sebab itu, hai anak-anak, dengarkanlah aku, karena berbahagialah mereka yang memelihara jalan-jalanku. 33 Dengarkanlah didikan, maka kamu menjadi bijak; janganlah mengabaikannya. 34 Berbahagialah orang yang mendengarkan daku, yang setiap hari menunggu pada pintuku, yang menjaga tiang pintu gerbangku. 35 Karena siapa mendapatkan aku, mendapatkan hidup, dan TUHAN berkenan akan dia. 36 Tetapi siapa tidak mendapatkan aku, merugikan dirinya; semua orang yang membenci aku, mencintai maut."

(Alkitab Terjemahan Baru 1974)

Khotbah: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut (Jemaat Kristus Indonesia Rhein-Main)

Pemberitahuan Pelayanan Hari minggu Jubilate

Liturgi: Bpk Frank Madrikan
Musik: Sdr Leandro Christian
Pembacaan Alkitab: Sdri Ruth Ritonga
Sekolah Minggu: Ibu Dwi Hariwati dan Sdri Viktor Aritonang
Berita Jemaat: Bpk Jens Balondo
Konsumsi: Damai Sejahtera
Kunci: Bpk Frank Madrikan

Liturgi
Khotbah yang terakhir

Pertemuan jemaat setelah Ibadah Minggu depan akan diadakan di Gedung EVA (Saalgasse 15).

Bahasa Indonesia

Datum: Sonntag, der 05. Mai 2019
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Predigttext aus

Johannes 10, 11 – 30

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. 12 Der Mietling, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht – und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie –, 13 denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die Schafe. 14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, 15 wie mich mein Vater kennt; und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.
16 Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte werden. 17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf dass ich's wieder empfange. 18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu empfangen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
19 Da entstand abermals Zwietracht unter den Juden wegen dieser Worte. 20 Viele unter ihnen sprachen: Er ist von einem Dämon besessen und ist von Sinnen; was hört ihr ihm zu? 21 Andere sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann denn ein Dämon die Augen der Blinden auftun?
22 Es war damals das Fest der Tempelweihe in Jerusalem, und es war Winter. 23 Und Jesus ging umher im Tempel in der Halle Salomos. 24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du uns im Ungewissen? Bist du der Christus, so sage es frei heraus. 25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir. 26 Aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen. 27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; 28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen. 30 Ich und der Vater sind eins.

(Lutherbibel 2017)

Predigt: Pfarrerin Maureen Marquardt-Tubalawony (PERKI - Indonesische Gemeinde in Stuttgart)

Ehrenamtlicher Dienst zum Sonntag nach Misericordias Domini

Liturgie: Herr Viktor Aritonang
Musik: Herr Leandro Christian
Bibellesung: Frau Juniarti Soekamto
Abendmahl: Kirchenvorstand
Kindergottesdienst: Frau Dwi Hariwati und Frau Inke Rondonuwu
Abkündigung: Frau Riany Lengkong
Verpflegung: Sukacita
Schlüsseldienst: Frau Riany Lengkong

Liturgie
Unsere letzten Predigten

Unser Gemeindetreff nach unserem Sonntagsgottesdienst findet in Saalgasse 15 (EVA) statt.

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Tanggal: Minngu, 5 Mei 2019
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg

Teks Khotbah dari

Yohannes 10, 11 – 30

Akulah gembala yang baik. Gembala yang baik memberikan nyawanya bagi domba-dombanya; 12 sedangkan seorang upahan yang bukan gembala, dan yang bukan pemilik domba-domba itu sendiri, ketika melihat serigala datang, meninggalkan domba-domba itu lalu lari, sehingga serigala itu menerkam dan mencerai-beraikan domba-domba itu. 13 Ia lari karena ia seorang upahan dan tidak memperhatikan domba-domba itu. 14 Akulah gembala yang baik dan Aku mengenal domba-domba-Ku dan domba-domba-Ku mengenal Aku 15 sama seperti Bapa mengenal Aku dan Aku mengenal Bapa, dan Aku memberikan nyawa-Ku bagi domba-domba-Ku. 16 Ada lagi pada-Ku domba-domba lain, yang bukan dari kandang ini; domba-domba itu harus Kutuntun juga dan mereka akan mendengarkan suara-Ku dan mereka akan menjadi satu kawanan dengan satu gembala. 17 Bapa mengasihi Aku, oleh karena Aku memberikan nyawa-Ku untuk menerimanya kembali. 18 Tidak seorang pun mengambilnya dari pada-Ku, melainkan Aku memberikannya menurut kehendak-Ku sendiri. Aku berkuasa memberikannya dan berkuasa mengambilnya kembali. Inilah tugas yang Kuterima dari Bapa-Ku.”
19 Maka timbullah pula pertentangan di antara orang-orang Yahudi karena perkataan itu. Banyak di antara mereka berkata: 20 “Ia kerasukan setan dan gila; mengapa kamu mendengarkan Dia?” 21 Yang lain berkata: “Itu bukan perkataan orang yang kerasukan setan; dapatkah setan memelekkan mata orang-orang buta?”
22 Tidak lama kemudian tibalah hari raya Pentahbisan Bait Allah di Yerusalem; ketika itu musim dingin. 23 Dan Yesus berjalan-jalan di Bait Allah, di serambi Salomo. 24 Maka orang-orang Yahudi mengelilingi Dia dan berkata kepada-Nya: “Berapa lama lagi Engkau membiarkan kami hidup dalam kebimbangan? Jikalau Engkau Mesias, katakanlah terus terang kepada kami.” 25 Yesus menjawab mereka: “Aku telah mengatakannya kepada kamu, tetapi kamu tidak percaya; pekerjaan-pekerjaan yang Kulakukan dalam nama Bapa-Ku, itulah yang memberikan kesaksian tentang Aku, 26 tetapi kamu tidak percaya, karena kamu tidak termasuk domba-domba-Ku. 27 Domba-domba-Ku mendengarkan suara-Ku dan Aku mengenal mereka dan mereka mengikut Aku, 28 dan Aku memberikan hidup yang kekal kepada mereka dan mereka pasti tidak akan binasa sampai selama-lamanya dan seorang pun tidak akan merebut mereka dari tangan-Ku. 29 Bapa-Ku, yang memberikan mereka kepada-Ku, lebih besar dari pada siapa pun, dan seorang pun tidak dapat merebut mereka dari tangan Bapa. 30 Aku dan Bapa adalah satu.

(Alkitab Terjemahan Baru 1974)

Khotbah: Pfarrerin Maureen Marquardt-Tubalawony (PERKI - Indonesische Gemeinde in Stuttgart)

Pemberitahuan Pelayanan hari minggu Misericordias Domini

Liturgi: Sdr Viktor Aritonang
Musik: Sdr Leandro Christian
Pembacaan Alkitab: Ibu Juniarti Soekamto
Sekolah Minggu: Ibu Dwi Hariwati dan Sdri Inke Rondonuwu
Perjamuan Kudus: Majelis Jemaat
Berita Jemaat: Sdri Riany Lengkong
Konsumsi: Sukacita
Kunci: Sdri Riany Lengkong

Liturgi
Khotbah yang terakhir

Pertemuan jemaat setelah Ibadah Minggu depan akan diadakan di Gedung EVA (Saalgasse 15).

.. so lautet die letzte Überschrift in der Erzählung von Candra Kirana und Inu Kertapati.

In nur 5 Monaten wurde ein Programm von klassischen Tänzen aus der indonesischen Kultur in einen moderneren Theater-Rahmen eingearbeitet.

Mit zwei ausverkauften Vorführungen im internationalen Theater Frankfurt wurde die Möglichkeit gegeben, in die kulturelle Vielfalt Indonesiens einzutauchen.
Gleich beim Eintreten des Theaters wurde man im Foyer durch das Orchester Wacana Budaya mit beruhigenden javanischen Gemelan Klängen begrüßt. Natürlich durfte kulinarisches aus Indonesien nicht fehlen. Beim Eintreten des Saales wurde ein detailreiches, in zwei Sprachen aufgearbeitetes Booklet überreicht, welches u. a. die Handlung in 12 Abschnitten beschrieb.


Candra Kirana ist keine übliche Prinzessinnengeschichte. Sie ist auch keine typische tragische Liebesgeschichte, wie Romeo und Julia. Die Erzählung von Candra Kirana und Inu Kertapati, die seit dem 12. Jahrhundert existiert, enthält alle Elemente eines Märchens. Während Candra Kirana ihr Abenteuer aufnimmt, um sich selbst zu finden, schlüpft das Liebespaar in verschiedene Rollen und durchreist getarnt alle Ecken Indonesiens.
Die starke Persönlichkeit der Hauptfigur als eine Frau bringt den Zuschauer zum Nachdenken. Die Genderrolle wird unverständlicher Weise nach Jahrzehnten in unserer modernen Welt immer noch als Problem hervorgehoben.


Weitere Bilder von Ganes Rian Rangga: Vorstellung 1 | Vorstellung 2

Weitere Bilder von Christian Jose: Vorstellung 1 / 2

Unter der Leitung des Trios Etty P. Therasia, Asika Meryl und Priska Balondo waren über 50 Crew-Mitglieder und Statisten eingebunden. Auch die musikalischen Untermalungen wurden von lokalen Indonesierinnen und Indonesiern im Vorfeld aufgenommen und zusammen geschnitten. Selbst die Bühnen-Hintergrundbilder wurden eigens hierfür gezeichnet.

An dieser Stelle möchten wir unseren herzlichsten Glückwunsch der Projektgruppe aussprechen und hoffen das noch weitere solch schöne Vorführungen folgen werden.

Wir haben die Umsetzung des Projektes „Sendratari Candra Kirana-Tanztheater Prinzessin Candra Kirana“ aus den folgenden Gründen unterstützt und hoffen ebenso, dass mit dieser Veranstaltung auch in Indonesien ein Zeichen des friedlichen und gleichberechtigten Zusammenlebens gesetzt werden kann:

1. Mit der Unterstützung des Projektes erfüllen wir eines unserer Ziele der Gemeinde: Die „Bewahrung und Pflege“ der indonesischen Kulturen und Sprachen.

2. Zudem sehen wir eine positive Wirkung auf den Dialog zwischen den Religionsgemeinschaften, indem wir eine kulturelle Zusammenarbeit im Rahmen dieser Veranstaltung fördern.

3. Das Projekt hat einen innovativen Charakter und ist geeignet zu zeigen, dass die kulturelle Förderung der Evangelischen Kirche in Frankfurt und Offenbach auch Kulturveranstaltungen mit einem multi-kulturellen Hintergrund fördert. Diese Förderung zu zeigen ist wichtig im Rahmen der Präsenz der Kirche in einer bunten und pluralen und multi-kulturellen Stadtgesellschaft.

4. Durch die Darstellung einer traditionellen weiblichen Hauptfigur in moderner Art und Weise, fördern wir das Aufbrechen von Genderstereotypen und ein modernes, emanzipiertes selbstbewusstes Frauenbild.

5. Mit der Förderung der zivil-gesellschaftlichen Organisation der Tanzgruppe fördern wir zudem die Integration von jungen Migranten in die Frankfurter Stadtgesellschaft.

Das Booklet zur Veranstaltung zum Herunterladen