In unserem Blog findet ihr alle wichtigen Ankündigungen und Informationen.
Datum: Sonntag, den 17. Juni 2018
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Predigttext aus 1. Johannes 1,5 – 2,6Das Leben im Licht
Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. 6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln doch in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. 7 Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. 8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 10 Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Christus der Fürsprecher
Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. 2 Und er selbst ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
(Lutherbibel 2017)
3 Und daran merken wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. 4 Wer sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist die Wahrheit nicht. 5 Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind. 6 Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der soll so leben, wie er gelebt hat.
Ehrenamtlicher Dienst zum 3. Sonntag nach Trinitatis
Predigt: Oberkirchenrat Pfr. Detlev Knoche (Leiter des Zentrums Oekumene der EKHN und der EKKW)
Liturgie: Herr Frank Madrikan
Musik: Frau Paula Simanjuntak
Bibellesung: Herr Jens Balondo
Kindergottesdienst: Frau Inke Rondonuwu und Frau Riany Lengkong
Abkündigung: Herr Frank Madrikan
Verpflegung: Sukacita
Schlüsseldienst: Herr Jens Balondo
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Tanggal: Minngu, 17 Juni 2018
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Teks Khotbah dari 1. Yohannes 1,5 – 2,6Allah adalah terang
Dan inilah berita, yang telah kami dengar dari Dia, dan yang kami sampaikan kepada kamu: Allah adalah terang dan di dalam Dia sama sekali tidak ada kegelapan. 6 Jika kita katakan, bahwa kita beroleh persekutuan dengan Dia, namun kita hidup di dalam kegelapan, kita berdusta dan kita tidak melakukan kebenaran. 7 Tetapi jika kita hidup di dalam terang sama seperti Dia ada di dalam terang, maka kita beroleh persekutuan seorang dengan yang lain, dan darah Yesus, Anak-Nya itu, menyucikan kita dari pada segala dosa. 8 Jika kita berkata, bahwa kita tidak berdosa, maka kita menipu diri kita sendiri dan kebenaran tidak ada di dalam kita. 9 Jika kita mengaku dosa kita, maka Ia adalah setia dan adil, sehingga Ia akan mengampuni segala dosa kita dan menyucikan kita dari segala kejahatan. 10 Jika kita berkata, bahwa kita tidak ada berbuat dosa, maka kita membuat Dia menjadi pendusta dan firman-Nya tidak ada di dalam kita.
Kristus pengantara kita
Anak-anakku, hal-hal ini kutuliskan kepada kamu, supaya kamu jangan berbuat dosa, namun jika seorang berbuat dosa, kita mempunyai seorang pengantara pada Bapa, yaitu Yesus Kristus, yang adil. 2 Dan Ia adalah pendamaian untuk segala dosa kita, dan bukan untuk dosa kita saja, tetapi juga untuk dosa seluruh dunia.
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
3 Dan inilah tandanya, bahwa kita mengenal Allah, yaitu jikalau kita menuruti perintah-perintah-Nya. 4 Barangsiapa berkata: Aku mengenal Dia, tetapi ia tidak menuruti perintah-Nya, ia adalah seorang pendusta dan di dalamnya tidak ada kebenaran. 5 Tetapi barangsiapa menuruti firman-Nya, di dalam orang itu sungguh sudah sempurna kasih Allah; dengan itulah kita ketahui, bahwa kita ada di dalam Dia. 6 Barangsiapa mengatakan, bahwa ia ada di dalam Dia, ia wajib hidup sama seperti Kristus telah hidup.
Pemberitahuan Pelayanan Hari minggu Ketiga setelah Trinitatis
Khotbah: Majelis Sinode EKHN dan Ketua Centrum Oikumene, Pdt. Detlev Knoche
Liturgi: Bpk Frank Madrikan
Musik: Ibu Paula Simanjuntak
Pembacaan Alkitab: Bpk Jens Balondo
Sekolah Minggu: Sdri Inke Rondonuwu, Sdri Riany Lengkong
Berita Jemaat: Bpk Frank Madrikan
Konsumsi: Sukacita
Kunci: Bpk Jens Balondo
Datum: Sonntag, den 10. Juni 2018
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Predigttext aus 1. Korinther 14, 1-5Zungenrede und prophetische Rede
Strebt nach der Liebe! Bemüht euch um die Gaben des Geistes, am meisten aber darum, dass ihr prophetisch redet! 2 Denn wer in Zungen redet, der redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht ihn: im Geist redet er Geheimnisse. 3 Wer aber prophetisch redet, der redet zu Menschen zur Erbauung und zur Ermahnung und zur Tröstung. 4 Wer in Zungen redet, der erbaut sich selbst; wer aber prophetisch redet, der erbaut die Gemeinde. 5 Ich möchte, dass ihr alle in Zungen reden könnt; aber noch viel mehr, dass ihr prophetisch redet. Denn wer prophetisch redet, ist größer als der, der in Zungen redet; es sei denn, er legt es auch aus, auf dass die Gemeinde erbaut werde.
(Lutherbibel 2017)
Ehrenamtlicher Dienst zum 2. Sonntag nach Trinitatis
Predigt: Pfrin. Junita Rondonuwu-Lasut (Evangelische Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main)
Liturgie: Pfrin. Junita Rondonuwu-Lasut
Musik: Frau Sonya Mboeik
Bibellesung: Frau Inke Rondonuwu
Kindergottesdienst: Frau Tyagita Hidayat und Frau Dwi Hariwati
Abkündigung: Frau Roselien Rehfeldt
Verpflegung: Puji Syukur
Schlüsseldienst: Pfrin. Junita Rondonuwu-Lasut
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Tanggal: Minngu, 10 Juni 2018
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Teks Khotbah dari 1. Korintus 14, 1-5Sekali lagi tentang karunia Roh
Kejarlah kasih itu dan usahakanlah dirimu memperoleh karunia-karunia Roh, terutama karunia untuk bernubuat. 2 Siapa yang berkata-kata dengan bahasa roh, tidak berkata-kata kepada manusia, tetapi kepada Allah. Sebab tidak ada seorang pun yang mengerti bahasanya; oleh Roh ia mengucapkan hal-hal yang rahasia. 3 Tetapi siapa yang bernubuat, ia berkata-kata kepada manusia, ia membangun, menasihati dan menghibur. 4 Siapa yang berkata-kata dengan bahasa roh, ia membangun dirinya sendiri, tetapi siapa yang bernubuat, ia membangun Jemaat. 5 Aku suka, supaya kamu semua berkata-kata dengan bahasa roh, tetapi lebih dari pada itu, supaya kamu bernubuat. Sebab orang yang bernubuat lebih berharga dari pada orang yang berkata-kata dengan bahasa roh, kecuali kalau orang itu juga menafsirkannya, sehingga Jemaat dapat dibangun.
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
Pemberitahuan Pelayanan Hari minggu Kedua setelah Trinitatis
Khotbah: Pdt. Junita Rondonuwu-Lasut (Evangelische Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main)
Liturgi: Ibu Pdt Junita Rondonuwu-Lasut
Musik: Ibu Sonya Mboeik
Pembacaan Alkitab: Sdri Inke Rondonuwu
Sekolah Minggu: Sdri Tyagita Hidayat, Ibu Dwi Hariwati
Berita Jemaat: Ibu Roselien Rehfeldt
Konsumsi: Puji Syukur
Kunci: Ibu Pdt. Junita Rondonuwu-Lasut
Die indonesische Bevölkerung stammt ursprünglich von austronesischen Völkern ab, die vor Beginn unserer Zeitrechnung in mehreren Einwanderungswellen ins Land kamen. Der Fund des Java-Menschen beweist, dass die Insel bereits vor ca. 1,8 Millionen Jahren besiedelt war.
Im ersten Jahrtausend n. Chr. gewannen der Buddhismus und der Hinduismus Einfluss auf Indonesien und verschmolzen mit Glaubensvorstellungen der ursprünglichen Bauernkultur. Wegen der günstigen Lage an der Seehandelsroute von China nach Indien blühte der Handel und es entstanden mehrere Handelsreiche.
Ab dem 15. Jahrhundert besuchten immer mehr arabische Händler Indonesien und die Konversion zum Islam begann. Hinduismus und Buddhismus überleben bis heute nur auf den Inseln Bali (siehe beispielsweise: Besakih) und Lombok, wo sich eine indigene (mehrheitlich aber hinduistisch geprägte) Mischkultur herausgebildet hat.
1487 umfuhr der Portugiese Bartolomeu Diaz erstmals das Kap der Guten Hoffnung und bereitete damit die Entdeckung des Seeweges nach Indien durch Vasco da Gama vor. In der Folge stießen die Europäer in den indonesischen Raum vor, um den bislang von Orientalen betriebenen Gewürzhandel zu übernehmen. Nach fast 100-jähriger portugiesischer Dominanz setzten sich um 1600 die Niederländer als Kolonialherren durch. Als Niederländisch-Indien war Indonesien eine der ersten holländischen Kolonien. Bis zum Jahr 1908 hatten die Niederlande, von Java ausgehend, ihren Machtbereich auf den gesamten indonesischen Archipel ausgedehnt.
Im Frühjahr 1942 begann die japanische Armee Niederländisch-Indien zu besetzen. Ihr Interesse galt kriegswichtigen Rohstoffreserven und der Verbesserung ihrer strategischen Position. Im März 1942 kapitulierten die Niederländer. Die fast 350-jährige Zeit ihrer Kolonialherrschaft war vorüber. Noch unter japanischer Besatzung erklärte sich Indonesien im März 1943 von den Niederlanden unabhängig. Die Herrschaft der Japaner endete am 15. August 1945 mit deren Kapitulation.
Die Pancasila wurde erstmals von dem späteren 1. Präsidenten Sukarno in seiner Rede am 1. Juni 1945 vor dem Untersuchungsausschuss zur Vorbereitung der Unabhängigkeit Indonesiens (BPUPKI) entworfen. Er wollte mit den mit den Fünf-Prinzipien der Absicht vieler Mitglieder des BPUPKI entgegentreten, Indonesien zu einem islamischen Staat zu machen. Sukarno befürchtete in diesem Fall die Sezession indonesischer Regionen mit nichtislamischer Bevölkerungsmehrheit wie zum Beispiel Bali.
Am 18. August 1945, einen Tag nach der offiziellen Unabhängigkeitserklärung Indonesiens, wurden die "Pancasila" in der folgenden Fassung erklärt.
Dies sind die fünf Grundsätze der nationalen Ideologie und Verfassung der Republik Indonesien, denen in dem Vielvölkerstaat eine identitätsbildende und homogenisierende Wirkung zugedacht ist:
Ketuhanan Yang Maha Esa / All-Einer göttlichen Herrschaft
- Glaube und Frömmigkeit an den allmächtigen Gott gemäß ihren jeweiligen Religionen und Überzeugungen auf der Grundlage einer gerechten und zivilisierten Menschheit.
- Respekt und Kooperation zwischen religiösen Anhängern und verschiedenen Gläubigen, um eine Harmonie des Lebens zu schaffen.
- Gegenseitige Achtung der Religionsfreiheit in Übereinstimmung mit Religion und Weltanschauung.
- Das Aufzwingen einer Religion oder Glaube ist untersagt.
Kemanusiaan yang adil dan beradab / Gerechte und zivilisierte Menschheit
- Anerkennung der Gleichheit der Geschlechter und der Gleichheit der Verpflichtungen zwischen den Mitmenschen.
- Menschliche Liebe.
- Haltung der Toleranz.
- Keine Willkürlichkeit gegen andere.
- Wert der Menschheit aufrecht erhalten.
- Humanitären Aktivitäten.
- Wahrheit und Gerechtigkeit verteidigen.
- Die indonesische Nation fühlt sich als Teil der gesamten Menschheit. Eine respektvolle Kooperation mit anderen Nationen wird vorrausgesetzt.
Persatuan Indonesia / Einheit von Indonesien
- Einheit, Interesse und Sicherheit der Nation und des Staates über persönliche oder Gruppeninteressen stellen.
- Bereitwillig Opfer zugunsten von Nation und Staat zu geben.
- Liebe das Vaterland und die Nation.
- Stolz der Nation und das Land Indonesien.
- Einhaltung der Einigkeit in der Vielfalt.
Kerakyatan yang dipimpin oleh hikmat kebijaksanaan dalam permusyawaratan dan perwakilan / Demokratie, geführt von der Weisheit, Überlegungen und Repräsentationen
- Vorrang haben die Interessen von Staat und Gesellschaft.
- Nicht den Willen anderer auferlegen.
- Die Beratung priorisieren bei Entscheidungen für das Gemeinwohl.
- Einen Konsens über den Geist der Verwandtschaft zu erreichen.
- In gutem Glauben und in einem Verantwortungsbewusstsein, die Ergebnisse der Beratung akzeptieren und umzusetzen.
- Deliberation erfolgt mit gesundem Menschenverstand und in Übereinstimmung mit einem edlen Gewissen.
- Die getroffenen Entscheidungen müssen Gott dem Allmächtigen gegenüber moralisch rechenschaftspflichtig sein und die Würde des Menschen und die Werte von Wahrheit und Gerechtigkeit wahren.
Keadilan sosial bagi seluruh rakyat Indonesia / Soziale Gerechtigkeit für alle Indonesier
- Entwicklung edler Taten, die die Haltung und Atmosphäre von Verwandtschaft und gegenseitiger Kooperation widerspiegeln.
- Fair sein.
- Ein Gleichgewicht zwischen Rechten und Pflichten pflegen.
- Das Recht anderer respektieren.
- Anderen helfen.
- Ablehnung von Erpressung gegen andere.
- Nicht extravagant sein.
- Kein üppiger Lebensstil.
- Keine Handlungen begehen, die dem öffentlichen Interesse schaden.
- Hartes zu arbeiten.
- Die Arbeit anderer schätzen.
- Gemeinsam nach einem gerechten und sozial gerechten Fortschritt streben.
Die 5 Grundsätze stehen im silbernen Band unter der Devise BHINNEKA TUNGGAL IKA, was so viel bedeutet wie „Einigkeit in der Vielfalt“.
1. Der goldene Stern auf dem schwarzen Schild in der Mitte des Wappens steht für den Glaube an einen Gott. (mit der Religion eines jeden, nach einer gerechten und zivilisierten Menschheit.)
2. Die goldene Kette in dem unteren rechten roten Feld besteht aus runden und eckigen Gliedern. Sie ist das Symbol für die Humanität in der Gesellschaft.
3. Im silbernen Feld rechts oben ein Banyam-Baum, der für die nationale Einheit steht.
4. Im roten Feld links oben, der Büffelkopf symbolisiert die Demokratie.
5. Im linken unteren Feld wird Reis und Baumwolle dargestellt, welche für soziale Gerechtigkeit und die Gleichheit von Mann und Frau stehen.
Präsident Joko Widodo hatte am 1. Juni 2016 den Präsidentenerlass (Keppres) Nr. 24 von 2016 den Geburtstag der Pancasila unterzeichnet und ihn ab 2017 als Nationalfeiertag festgelegt.
#Pancasila
Datum: Sonntag, den 03. Juni 2018
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Predigttext aus Jeremia 23, 16-29Über die falschen Propheten
So spricht der HERR Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie betrügen euch, sie verkünden euch Gesichte aus ihrem Herzen und nicht aus dem Mund des HERRN. 17 Sie sagen denen, die des HERRN Wort verachten: Es wird euch wohlgehen –, und allen, die im Starrsinn ihres Herzens wandeln, sagen sie: Es wird kein Unheil über euch kommen. 18 Aber wer hat im Rat des HERRN gestanden, dass er sein Wort gesehen und gehört hätte? Wer hat sein Wort vernommen und gehört? 19 Siehe, es wird ein Wetter des HERRN kommen voll Grimm und ein schreckliches Ungewitter auf den Kopf der Gottlosen niedergehen. 20 Und des HERRN Zorn wird nicht ablassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr es klar erkennen. 21 Ich sandte die Propheten nicht, und doch laufen sie; ich redete nicht zu ihnen, und doch weissagen sie. 22 Denn wenn sie in meinem Rat gestanden hätten, so hätten sie meine Worte meinem Volk gepredigt, um es von seinem bösen Wandel und von seinem bösen Tun zu bekehren.
(Lutherbibel 2017)
23 Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? 24 Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfüllt?, spricht der HERR.
25 Ich höre es wohl, was die Propheten reden, die Lüge weissagen in meinem Namen und sprechen: Mir hat geträumt, mir hat geträumt. 26 Wann wollen doch die Propheten aufhören, die Lüge weissagen und ihres Herzens Trug weissagen 27 und wollen, dass mein Volk meinen Namen vergesse über ihren Träumen, die einer dem andern erzählt, so wie ihre Väter meinen Namen vergaßen über dem Baal? 28 Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen?, spricht der HERR. 29 Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?
Ehrenamtlicher Dienst zum ersten Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl
Predigt: Pfrin. Junita Rondonuwu-Lasut (Ev. Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main)
Liturgie: Frau Maryones Balondo
Musik: Herr Leandro Christian
Bibellesung: Herr Daniel Balondo
Abendmahl: Kirchenvorstand
Kindergottesdienst: Frau Dwi Hariwati und Herr Viktor Aritonang
Abkündigung: Herr Jens Balondo
Verpflegung: Damai sejahtera
Schlüsseldienst: Frau Junita Rondonuwu-Lasut
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Tanggal: Minngu, 03 Juni 2018
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Teks Kotbah dari Yeremia 23, 16-29Menentang nabi-nabi palsu
Beginilah firman Tuhan semesta alam: "Janganlah dengarkan perkataan para nabi yang bernubuat kepada kamu! Mereka hanya memberi harapan yang sia-sia kepadamu, dan hanya mengungkapkan penglihatan rekaan hatinya sendiri, bukan apa yang datang dari mulut Tuhan; 17 mereka selalu berkata kepada orang-orang yang menista firman Tuhan: Kamu akan selamat! dan kepada setiap orang yang mengikuti kedegilan hatinya mereka berkata: Malapetaka tidak akan menimpa kamu!" 18 Sebab siapakah yang hadir dalam dewan musyawarah Tuhan, sehingga ia memperhatikan dan mendengar firman-Nya? Siapakah yang memperhatikan firman-Nya dan mendengarnya? 19 Lihatlah, angin badai Tuhan, yakni kehangatan murka, telah keluar menyambar, -- angin puting beliung -- dan turun menimpa kepala orang-orang fasik. 20 Murka Tuhan tidak akan surut, sampai Ia telah melaksanakan dan mewujudkan apa yang dirancang-Nya dalam hati-Nya; pada hari-hari yang terakhir kamu akan benar-benar mengerti hal itu. 21 Aku tidak mengutus para nabi itu, namun mereka giat; Aku tidak berfirman kepada mereka, namun mereka bernubuat. 22 Sekiranya mereka hadir dalam dewan musyawarah-Ku, niscayalah mereka akan mengabarkan firman-Ku kepada umat-Ku, membawa mereka kembali dari tingkah langkahnya yang jahat dan dari perbuatan-perbuatannya yang jahat.
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
23 Masakan Aku ini hanya Allah yang dari dekat, demikianlah firman Tuhan, dan bukan Allah yang dari jauh juga? 24 Sekiranya ada seseorang menyembunyikan diri dalam tempat persembunyian, masakan Aku tidak melihat dia? demikianlah firman Tuhan. Tidakkah Aku memenuhi langit dan bumi? demikianlah firman Tuhan.
25 Aku telah mendengar apa yang dikatakan oleh para nabi, yang bernubuat palsu demi nama-Ku dengan mengatakan: Aku telah bermimpi, aku telah bermimpi! 26 Sampai bilamana hal itu ada dalam hati para nabi yang bernubuat palsu dan yang menubuatkan tipu rekaan hatinya sendiri, 27 yang merancang membuat umat-Ku melupakan nama-Ku dengan mimpi-mimpinya yang mereka ceritakan seorang kepada seorang, sama seperti nenek moyang mereka melupakan nama-Ku oleh karena Baal? 28 Nabi yang beroleh mimpi, biarlah menceritakan mimpinya itu, dan nabi yang beroleh firman-Ku, biarlah menceritakan firman-Ku itu dengan benar! Apakah sangkut-paut jerami dengan gandum? demikianlah firman Tuhan. 29 Bukankah firman-Ku seperti api, demikianlah firman Tuhan dan seperti palu yang menghancurkan bukit batu?
Pemberitahuan Pelayanan Hari minggu Pertama setelah Trinitatis dengan Perjamuan Kudus
Khotbah: Pfrin. Junita Rondonuwu-Lasut (Ev. Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main)
Liturgi: Ibu Maryones Balondo
Musik: Sdr Leandro Christian
Pembacaan Alkitab: Bpk Daniel Balondo
Perjamuan Kudus: Majelis Jemaat
Sekolah Minggu: Ibu Dwi Hariwati, Sdr Viktor Aritonang
Berita Jemaat: Bpk Jens Balondo
Konsumsi: Damai sejahtera
Kunci: Ibu Pdt. Junita Rondonuwu Lasut
Datum: Sonntag, den 27. Mai 2018
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Predigttext aus Epheser 1, 3-14Lobpreis Gottes für die Erlösung durch Christus
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. 4 Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten in der Liebe; 5 er hat uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens, 6 zum Lob seiner herrlichen Gnade, mit der er uns begnadet hat in dem Geliebten. 7 In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, 8 die er uns reichlich hat widerfahren lassen in aller Weisheit und Klugheit. 9 Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluss, den er zuvor in Christus gefasst hatte, 10 um die Fülle der Zeiten heraufzuführen, auf dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn. 11 In ihm sind wir auch zu Erben eingesetzt worden, die wir dazu vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt, nach dem Ratschluss seines Willens, 12 damit wir zum Lob seiner Herrlichkeit leben, die wir zuvor auf Christus gehofft haben. 13 In ihm seid auch ihr, die ihr das Wort der Wahrheit gehört habt, nämlich das Evangelium von eurer Rettung – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist, der verheißen ist, 14 welcher ist das Unterpfand unsres Erbes, zu unsrer Erlösung, dass wir sein Eigentum würden zum Lob seiner Herrlichkeit.
(Lutherbibel 2017)
Ehrenamtlicher Dienst zu Trinitatis
Predigt: Pfrin. Dr. Sara Kipfer (Universität Heidelberg)
Liturgie: Frau Tinur Siahaan
Musik: Frau Westy Bialke
Bibellesung: Frau Rustina Sihotang
Kindergottesdienst: Frau Yesica Balondo und Frau Riany Lengkong
Abkündigung: Frau Roselien Rehfeldt
Verpflegung: Sukacita
Schlüsseldienst: Herr Jens Balondo
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Tanggal: Minngu, 27 Mei 2018
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Teks Khotbah dari Efesus 1, 3-14Kekayaan orang-orang yang terpilih
Terpujilah Allah dan Bapa Tuhan kita Yesus Kristus yang dalam Kristus telah mengaruniakan kepada kita segala berkat rohani di dalam sorga. 4 Sebab di dalam Dia Allah telah memilih kita sebelum dunia dijadikan, supaya kita kudus dan tak bercacat di hadapan-Nya. 5 Dalam kasih Ia telah menentukan kita dari semula oleh Yesus Kristus untuk menjadi anak-anak-Nya, sesuai dengan kerelaan kehendak-Nya, 6 supaya terpujilah kasih karunia-Nya yang mulia, yang dikaruniakan-Nya kepada kita di dalam Dia, yang dikasihi-Nya. 7 Sebab di dalam Dia dan oleh darah-Nya kita beroleh penebusan, yaitu pengampunan dosa, menurut kekayaan kasih karunia-Nya, 8 yang dilimpahkan-Nya kepada kita dalam segala hikmat dan pengertian. 9 Sebab Ia telah menyatakan rahasia kehendak-Nya kepada kita, sesuai dengan rencana kerelaan-Nya, yaitu rencana kerelaan yang dari semula telah ditetapkan-Nya di dalam Kristus 10 sebagai persiapan kegenapan waktu untuk mempersatukan di dalam Kristus sebagai Kepala segala sesuatu, baik yang di sorga maupun yang di bumi. 11 Aku katakan “di dalam Kristus”, karena di dalam Dialah kami mendapat bagian yang dijanjikan -- kami yang dari semula ditentukan untuk menerima bagian itu sesuai dengan maksud Allah, yang di dalam segala sesuatu bekerja menurut keputusan kehendak-Nya -- 12 supaya kami, yang sebelumnya telah menaruh harapan pada Kristus, boleh menjadi puji-pujian bagi kemuliaan-Nya. 13 Di dalam Dia kamu juga -- karena kamu telah mendengar firman kebenaran, yaitu Injil keselamatanmu -- di dalam Dia kamu juga, ketika kamu percaya, dimeteraikan dengan Roh Kudus, yang dijanjikan-Nya itu. 14 Dan Roh Kudus itu adalah jaminan bagian kita sampai kita memperoleh seluruhnya, yaitu penebusan yang menjadikan kita milik Allah, untuk memuji kemuliaan-Nya.
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
Pemberitahuan Pelayanan Hari Trinitatis
Khotbah: Pfrin. Dr. Sara Kipfer (Universität Heidelberg)
Liturgi: Ibu Tinur Siahaan
Musik: Ibu Westy Bialke
Pembacaan Alkitab: Ibu Rustina Sihotang
Sekolah Minggu: Ibu Yesica Balondo, Sdri Riany Lengkong
Berita Jemaat: Ibu Roselien Rehfeldt
Konsumsi: Sukacita
Kunci: Bpk Jens Balondo