Spenden und Sammlungen gehören seit Alters her fest zum Gottesdienst der christlichen Gemeinde. Sie richten sich als Ausdruck des Dankes an Gott, nehmen aber gleichzeitig als Zeichen der Solidarität und vor allem der Nächstenliebe den Mitmenschen in den Blick.
Bei den Kollekten sieht die Kollektenordnung der EKHN verbindliche, empfohlene und freigestellte Kollekten vor.
Kollekten, deren Erhebung verbindlich für alle Kirchengemeinden vorgeschrieben ist, werden von der Kirchensynode für zwei Jahre festgelegt. Die freigestellten Kollekten werden vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kristusgemeinde festgelegt. Die Zweckbestimmung der Kollekte wird im jeweiligen Gottesdienst der Gemeinde mit einer entsprechenden Empfehlung bekannt gegeben.
Auch dieses Jahr trat eine indonesische Mannschaft zur Mini-WM des Internationalen Konvents an. Es nahmen insgesamt 12 Mannschaften aus 10 Nationen an.
Kurz vorm Halbfinale musste sich leider unsere Mannschaft gegen Korea geschlagen geben und den 2. Platz an Ghana übergeben. Zuvor hatte die indonesische Mannschaft keines der 6 Gruppenspiele verloren.
Nichts desto trotz konnten unsere Kleinen, Lukas und Niklas, in der Altersgruppe 1-6 beim Torwandschießen den 2. und 3. Platz erringen.
Es war wieder ein herausragendes Sportfest. Und auch dieses mal bestand unsere Mannschaft aus Teilnehmern unserer Ev. Indonesischen Gemeinde (JKI) und unseren Freunden der Muslimischen Gemeinde (MMI). Wir hoffen, dass wir auch weiterhin mit solchen Aktionen Zeichen für den Frieden und den offenen Dialog setzen können.
Für die Hilfe / Mitbringsel unserer Gemeindemitglieder und die tollen Fotos von Grover möchten wir uns an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken!
Die Bilder und Eindrücke dieses Sportfestes könnt ihr aus dem acebook Album des Internationalen Konvents entnehmen.
Die Anforderungen an die Arbeitszeit verändern sich im Laufe des Berufslebens: Familienpflichten, eine berufliche Weiterbildung, weite Anfahrtswege zur Arbeitsstelle, Außendienst oder einfach der Wunsch nach mehr Zeit für Ehrenamt und Hobbies fließen hier ein.
Um allen gerecht zu werden, wird auch in der ehrenamtlichen Tätigkeit ein Stück Vielseitigkeit und Flexibilität benötigt. Genauso flexibel muss dementsprächend auch die Arbeitsumgebung sein. Und gerade für die Genarationen Y und Z ist dies wohl ein prakmatisches Instrument.
Für die effektivere Zusammenarbeit haben wir nun unser Partnerportal ins Leben gerufen. Somit geben wir auch unseren Partnern kostenfrei die Möglichkeit, isoliert oder bei Bedarf natürlich auch übergreifend auf einer Arbeitsplattform miteinander zu arbeiten oder länderübergreifend sich über Skype auszutauschen.
Mit diesem Portal bieten wir euch u. a. folgende Funktionen:
Posteingang für die Gruppenkommunikation per E-Mail
Kalender zur Planung von Meetings und Veranstaltungen
Bibliothek zum Speichern und Bearbeiten von Ordnern und Dateien der Gruppe
OneNote zum Festhalten von Notizen zum Projekt
Planungs-Tool zur Organisation und Zuweisung von Aufgaben, mit Abruf des Projektfortschritts
Zentrale Dateneingabe für Live Auswertungen
Spendenziel Stuhlpatenschaft
3%
Wie auch unsere aktuelle Website ist das Portal komplett mobile ready. Somit ist eine Zusammenarbeit in Echtzeit gewährleistet, ohne Abstriche bei der Sicherheit vorzunehmen.
Zum kommenden Montag, den 05.06. lädt die Ev. Kirche Frankfurt am Main zum alljährlichen Pfingstfest ein. Dieses Jahr feiern wir auf dem Römerberg "500 Jahre Reformation in Frankfurt".
Der Pfingstmontag beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst. Mit dem Motto „An einem Tisch“ wird unser Kirchenpräsident Dr. Volker Jung mit unseren Stadtdekan Dr. Achim Knecht den Tag eröffnen. Posaunenchöre, die Gruppe BlechPur, der Chor der Atterberry Multicultural Christian Church und die Band Habakuk werden den Morgen mit gestalten. Nebenbei wird es auch ein besonderes Kinderprogramm geben.
Gemeinsam am längsten Tisch Frankfurts, welcher von Römerberg bis zum Paulsplatz sich druchziehen wird, werden wir im laufe des Tages Tischreden von Vertretern einiger Frankfurter Institutionen hören. U. a. wird auch unser Vorsitzender Jens Balondo in Vertretung des Internationalen Konvents christlicher Gemeinden Rhein-Main einige Worte an die Gäste richten. Gleichzeitig erwartet uns die Uraufführung des Musiktheaters "König David Bericht", welche wir im Anschluss verfolgen können.
Zum Thema "Verschieden glauben – zusammen leben!" werden zum Mittag Volker Jung (Kirchenpräsident der EKHN), Jacob Gutmark (Vorsitzender Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Hessen) und Verena Ben Neticha (Kompetenzzentrum muslimischer Frauen e.V.) sich austauschen, warum Christen, Juden und Muslime zu unserer Gesellschaft gehören.
Auch unser altes Gemeindehaus auf dem Römerberg 9 öffnet wieder seine Tore. Die Evangelische Akademie Frankfurt wird erstmals ihr neues Haus präsentieren.
Die Akademie-Führungen finden zu folgenden Zeiten statt:
Auch wir freuen uns gemeinsam mit dem Direktor der Ev. Akademie Frankfurt, Dr. Torsten Latzel und seinem Team rießig, dass mitten in frankfurts gudder Stub ein Haus entstanden ist, um über die wichtigen Fragen der Gesellschaft zu reden. Umso mehr freuen wir uns natürlich auch, dass wir hier auch in der Zukunft die Gelegenheit haben, unseren jahrelangen interreligiösen Austausch transparent gestalten zu dürfen.
Die Treffen zur Gestaltung des gemeinsamen ökumänischen Pfingstfestes im Dominikanerkloster waren der Anknüpfungspunkt für die 1999 erfolgte Gründung des „Internationalen Konvents Christlicher Gemeinden Rhein-Main e.V.“. Die Evanglische Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main ist Mitgründer des Vereins, dem aktuell 28 Mitgliedsgemeinden anderer Sprache und Herkunft angehören.
Bilder zum jährlichen ökumenischen Pfingstfest:
Pfingsten
2016
2015
2014
2013
2012
2010
Das gesamte Programm ist auf den "500 Jahre - Frankfurt feiert Reformation" Seiten der Ev. Kirche Frankfurt am Main zu finden:
Mit einem großen Festgottesdienst auf den Elbwiesen in Wittenberg endet heute der Evangelische Kirchentag.
Zur zentralen Feier des 500. Reformationsjubiliäums kamen allein am Donnerstagvormittag 70.000 Besucher vor dem Brandenburger Tor zusammen, um Stargast Barack Obama live zu erleben, der zu einer Diskussionsrunde mit Angela Merkel und unserem Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm kam.
Und sie nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist ein Gott, der mich sieht. Denn sie sprach: Gewiss hab ich hier hinter dem hergesehen, der mich angesehen hat.
1. Mose 16, 13
Unter diesem Motto "Du siehst mich" wurden zum Abendgebet tausende Kerzen angezündet. Bundespräsident Steinmeier sprach hierzu ein Grußwort. Mit dem folgenden Video bedankt sich der Deutsche Evangelische Kirchentag für einen wunderbaren Kirchentag in Berlin und Wittenberg!
Der Evangelische Kirchentag in Berlin und Wittenberg umfasste insgesamt rund 2.500 Veranstaltungen. In Wittenberg hatte der Überlieferung nach Martin Luther vor 500 Jahren seine 95 Thesen angeschlagen.
Unsere Pfarrerin Junita Lasut reiste hierzu mit Gästen aus der indonesischen Partnerkirche nach Wittenberg. Gemeinsam mit Inke und Tyagita, aus unserem KiGo-Team, haben sie für uns einige Momente und Inspirationen des diesjährigen Kirchentags in Berlin einfangen können, welche ihr auf unserer Facebook Seite sehen könnt.
Mehr Infos zum Schwerpunkt des Kirchentags 2017 findet ihr auf den Seiten der EKD und der EKHN.
Viele schreckliche Ereignisse bewegen uns derzeit in allen Teilen der Erde. Und doch gibt es immer wieder Lichter im Dunkeln. Ahmed and Khadijah sind seit 65 Jahren verheiratet und lebten mit ihren 8 Kindern in Syrien. Als der Krieg kam, nahmen ihre Kinder ihre Kraft und ihren Mut auf und flohen die Türkei. Das alte Ehepaar blieb zwischen den Grenzen Syriens und Türkei zurück.
Traurig und doch gleichzeitig schön zu sehen, dass die Menschen - trotz dieser Lage - auch noch lachen und lieben können. Bemerkenswert diese Stärke. Gott ist bei ihnen und gerade auch heute sind wir mit unseren Gedanken auch. Wir sehen euch!
Es ist kein Gott weder droben im Himmel noch unten auf Erden dir gleich, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten, die vor dir wandeln von ganzem Herzen.
1. Könige 8, 23
Aktuell sind noch 5 Millionen Syrier auf der Flucht. Davon leben derzeit 3 Millionen in der Türkei, in überfüllten Camps und unter durchweg schlechten Verhältnissen. (Syria Regional Refugee Response)
Von Anschlägen gegen Flüchtlingscamps oder fremdenfeindlicher Rhetorik in sozialen Netzwerken ist nichts zu hören. Im Gegenteil. Im Juli machte die Geschichte von einem jungen Ehepaar die Runde, das seine Hochzeitsfeier auf eine ganz bestimmte Art und Weise verbringen wollte. Fethullah und Esra Üzümcüoğlu aus dem kleinen Ort Kilis beschlossen, ihre Geldgeschenke für ein großes Grillfest für syrischen Flüchtlinge in ihrem Heimatort zu auszugeben. Alle wurden einen ganzen Tag lang verköstigt. Hinter der Theke stand das Ehepaar selbst – in Frack und Rüschenkleid.
„Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!“ (2. Korinther 9, 15)
Die Bibel sagt: Wo die Gnade Gottes die Herzen der Menschen erreicht, werden sie frei zum Abgeben, zum Teilen und zum Eintreten für andere Menschen in Not. In unseren Gottesdiensten wird unsere Dankbarkeit für die Gnade Gottes darum auch in der Kollekte sichtbar. In der Corona-Zeit werden an vielen Orten Gottesdienste und Andachten online gefeiert. Ebenso kann auch die Kollekte online erbeten werden.
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